Arbeitsweise

Ich bringe Menschen in einen guten Dialog.

Ich gebe den Rahmen, schaffe den Freiraum, führe durch den Prozess und ermutige die Betroffenen,  sich neuen Gedanken zu öffnen. Durch mein Interesse für Menschen als auch meine Neugier für die Welt, in der sie leben und arbeiten, schaffe ich schnell eine Vertrauensbasis, auf der sich meine Kunden mit mir wohl fühlen.

Denn so individuell, wie Sie sind, so individuell sind auch Ihre Projekte und so individuell sind meine Lösungen.

Am Anfang einer erfolgreichen Zusammenarbeit steht eine ausführliche Auftragsklärung. Gemeinsam analysiere ich mit Ihnen Ihr Anliegen und erarbeite Schritt für Schritt in einem wechselseitigen Dialog für Sie die beste Lösung oder Vorgehensweise. Dabei hilft mir meine langjährige Erfahrung und methodische Vielfalt.

Am Ende steht ein Ergebnis, das sich leicht und richtig anfühlt und einen echten Durchbruch bewirken kann.

Organisationsentwicklung

Organisationen können sich eigentlich gar nicht entwickeln, sondern nur die Menschen, die die Organisation erst schaffen.

In diesem Sinne unterstütze ich Sie in Ihrem Anliegen, die Kultur mit der Strategie und der Struktur in Einklang zu bringen.

Dabei bewegt mich immer wieder die Frage, ob in einer zunehmend von Maschinendenken geprägten Welt (Stichwort: Digitization)  wir als Menschen uns mit dem Platz begnügen wollen, den die Maschinen uns übrig lassen oder ob wir nicht immer zuerst nach dem Nutzen und der Relevanz von Digitalisierung für uns Menschen fragen müssen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Ich begleite Sie durch aktives Changemanagement dabei, Digitalisierung dem Menschen im Unternehmen und Ihren Kunden dienlich zu machen.

Mein Verständnis für Technologie und meine gleichermaßen ausgeprägte Empathie für Menschen sind mir dabei ein guter Wegweiser und Helfer.

Coaching

Was heißt Coaching?

In erster Linie ist dies „Hilfe zur Selbsthilfe“, wobei ich es als meine Aufgabe verstehe, im guten und vertrauensvollen Kontakt mit dem oder der Coachee einen Raum zu schaffen, in dem diese Hilfe wachsen und wirksam werden kann. In diesem Raum beginnt der Coachee, sich selbst besser zu verstehen und die eigenen Verhaltensmuster zu ergründen. Ich lade ein zur Selbstreflektion, zur Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen, zur Entwicklung des eigenen Potentials und zur Antwort auf die Frage nach dem tieferen Sinn. Dabei bin ich zuallererst ein guter Zuhörer, aber ich stelle auch Fragen, die den Dingen auf den Grund gehen und zum Nachdenken und Andersmachen ermutigen. Ich gebe Anregungen, wo der Coachee an Grenzen kommt, und unterstütze, diese zu überwinden.

Das Ziel des Coachings ist es aus meiner Sicht, die Dinge zu verändern, die Probleme bereiten und die Ressourcen zu nutzen, die vorhanden sind, um zufriedener zu leben und im Arbeitskontext wirksamer zu handeln.

Ausbildung Führungskräfte

Muss man als Führungskraft geboren sein oder kann man das lernen? Die Antwort auf diese rhetorische Frage ist klar: Sie können es lernen! 

Führung ist keine Raketenwissenschaft, sie ist etwas ganz natürliches. Da, wo Menschen Ihnen folgen, führen Sie, was Ihnen vielleicht garnicht bewusst ist. 

Führung ist die Fähigkeit, Menschen mit Wort und Tat so zu beeinflussen, dass sie Ziele erreichen. Heute geschieht dies mehr denn je über Begeisterung, Sinngebung, eine attraktive Vision, ein gutes Betriebsklima, Feedbackkultur und gelebte Werte. Aber natürlich auch über Ziele, Zielvereinbarung, Steuerung, Kontrolle. Führung ist sehr vielschichtig, sie ist situativ, unterstützend, begrenzend, motivierend, orientierend. Und sie ist persönlich, jeder Mensch hat einen eigenen Führungsstil und spricht Menschen in seiner ganz eigenen Weise an.

Ich bilde Menschen aus, begleite und unterstütze sie, diese eigene Weise zu erkennen und zu stärken. Keinen Rezepten zu folgen, sondern Handwerkszeug zu erlernen und dieses ganz individuell einzusetzen – zum eigenen Erfolg und zum Erfolg des Unternehmens.

Ausbildung Berater

Wann ist man ein Berater? Moderne Unternehmensführung setzt auf ein Binnenverhältnis, das von gegenseitiger Beratung geprägt ist. Mitarbeitende beraten ihre Führungskräfte darin, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Querschnittsbereiche wie die IT, das Controlling oder Human Ressources beraten die Fachbereiche, indem sie mit diesen Problemanalysen vornehmen und gemeinsam Lösungen entwickeln. Gegenseitige Beratung löst Silodenken auf: Als Berater übernimmt man auch immer ein Stück Verantwortung: Das Controlling für die Ergebnisse, die IT für die Prozesse und Human Ressources für die Menschen der Fachbereiche. Der Grundgedanke ist, gemeinsam nach Problemursachen und Lösungen zu suchen und diese nicht einfach dem anderen Bereich „über den Zaun zu werfen“.

Für einen guten Berater ist die Haltung entscheidend: Ergebnisoffen in ein Gespräch zu gehen, nicht die eigene Lösung zu favorisieren, sondern zuhören zu können und den Kunden als Experten in seinem Gebiet zu verstehen. Seit 2007 bilde ich in dieser Weise Beraterinnen und Berater aus, vornehmlich im Bereich der IT.

Agilität

Heute muss alles „agil“ sein. Nur wieder eine Mode, die vorübergeht? Tatsache ist, dass die Schnelligkeit von Entwicklungen heute eine andere Arbeitsweise in Unternehmen braucht als früher, um nicht abgehängt zu werden. Dabei ist „Agilität“ keine Technik, sondern eine Haltung: Wir dürfen Fehler machen. Wir dürfen etwas ausprobieren und daraus lernen. Wir dürfen uns korrigieren und dazulernen und es besser machen. Wir überprüfen unsere Leistung und Zusammenarbeit regelmäßig. Wir wissen, dass Diversität uns unterstützt, bessere Ergebnisse zu erzielen. Hierarchie wird auf ein Minimum reduziert, die fachlich Besten entscheiden. 

All dies fällt nicht vom Himmel, schon garnicht in großen und traditionellen Unternehmen. Ich begleite Sie in der Transformation ihres Unternehmens oder Bereiches durch Coaching, Beratung, Begleitung und tatkräftige Unterstützung.

Remote Kompetenz

Bereits Anfang April 2020 konnte ich mein erstes Virtuelles Seminar geben und habe seit dem unzählige Workshops und Seminare im Online Modus gehalten. Microsoft Teams, Zoom, Webex, Lifesize und Skype sind mir bestens vertraut. Am liebsten arbeite ich auf einer gemeinsamen Arbeitsfläche wie Mural oder MS Whiteboard. Die erzielten Ergebnisse sind immer wieder für alle überraschend: Man kann „remote“ fast genauso gut, manchmal sogar besser zusammenarbeiten als in Präsenz. 

Besonders herausfordernd ist die hybride Arbeitsweise. Einige Teilnehmende sind im Seminarraum, andere sind „remote“ dazugeschaltet. Auch hier konnte ich bereits Erfahrungen sammeln und lerne ständig dazu. 

Mein Fazit nach 4 Jahren Virtuelle Seminare, Workshops und Coaching: Alles geht. Man muss es richtig dosieren, gestalten und vor allem: die Technik beherrschen. Diese Form der Trainings und Workshops wird uns weiter begleiten.

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